Stimmen unserer Teilnehmenden
Massa Dembélé
Multi-Instrumentalist, Sänger, Griot der Rituellen Tanzpädagogik
Jeder Workshop lehrt mich ein neues Gefühl, eine neue Erfahrung.
Die Freiheit, die Stephanie den Tänzer:innen gibt, fordert mich als Musiker heraus, den immer wieder neu kreierten Tanz zu unterstützen und mitzugestalten. Dadurch wird meine Musik immer variantenreicher und gefühlvoller. Ich lerne mich mehr zu verbinden mit der tanzenden Person.
Das gemeinsame Aufwärmen mit allen Musiker:innen und Tänzer:innen war anfangs total neu für mich. Dieses gemeinsame Bewegen bedeutet, dass auch ich mehr meinen Körper fühle und das macht mich im Kopf total frei und wach.
Wirklich mitmachen mit offenem Herz. Augen schließen und sich wirklich selbst zu fühlen, das ist echt eine große Sache. Auch ich lerne eine Methode, um sensibel sein zu dürfen. Das braucht viel Zeit, um das zu lernen.
Als Sänger profitiere ich besonders von den Singübungen, die Stephanie immer wieder macht. Sie helfen meiner Stimme sehr. Manchmal berührt mich eine Tonalität so stark, dass mir Tränen kommen und ich innerlich reise. Diese Arbeit ist heilsam.
Die Trance- und Ritualtänze habe ich bei Stephanie und in der Gruppe sehr genossen. In der Gestalt- und Tanzarbeit durfte ich viel herzliche Energie empfangen. Das hat mir sehr geholfen, zunehmend ich und alles sein zu können, was ich will.
Ich habe für mich einen Raum gefunden, wo ich sein darf und gehalten werde.
Laut dem Motto: Alles kann, nichts muss. Stephanie Bangoura führte mich ohne Druck, dafür mit sehr viel Feingefühl durch meine Ängste. Mittels meines Vertrauens konnte ich mich öffnen, weiterentwickeln und neue Seiten an mir erkennen.
Die vielen intensiven Erlebnisse im Ausbildungszyklus haben mir geholfen, mich weiter zu entwickeln. Durch die Versprachlichung und das Erleben in der Gruppe gelingt eine tiefergehende Erfahrung, die ich weitergeben möchte. Ich schätze sehr die Integration in ein humanistisches Gesamtkonzept und Stephanies transparente Grundhaltung zur Selbststärkung, die handlungsfähig macht.
So habe ich den Mut gefunden, die in der Ausbildung gelernten Kompetenzen selbst beruflich als Ärztin in einer Rehaklinik anzuwenden und biete nun eine wöchentliche tanztherapeutische Gruppe an – für mich und meine TeilnehmerInnen gleichermaßen belebend!
Ich nehme viel mit und behalte viel im Herzen: die Erfahrungen, wie Musik und Tanz mich und andere heilen kann. Die Ausbildung in der Rituellen Tanzpädagogik hat mich als Tänzerin und Frau gestärkt.
Stephanie Bangoura hat eine äußerst intuitive, einfühlsame und authentische Art zu leiten. Stephanie lebt das, was sie unterrichtet!
Die Ausbildung bot mir eine fantastische Art der Selbsterfahrung, ein in Kontakt kommen mit den eigenen Gefühlen. Im Ritual erfuhr ich Wertschätzung dafür, dass ich bin.
Es ist eine großartige Möglichkeit, afrikanischen Tanz und die Kultur einmal anders zu erleben und nicht nur wie häufig als Choreographie. Denn afrikanischer Tanz ist viel mehr als das!
Die tanztherapeutische Ausbildung bei Stephanie Bangoura war für mich eine unvergessliche, transformierende Zeit mit höchst inspirierendem kreativem Input. Das große Maß an Selbsterfahrung öffnete verschiedene Tore zu meinem Unbewussten und stärkte mein Selbstbewusstsein in der Gruppe und für mich als Frau.
Mein Tanzerleben brachte Emotionen in den Fluss und zeigte mir meine verborgenen archetypischen Kräfte, die sich nach Ausdruck sehnten. Der riesige Schatz an Wissen aus afrikanischen Tänzen, Bioenergetik, Yoga u.a., den Stephanie großzügig uns schenkte, nutze ich heute, um Frauen an ihre Weisheit und Schönheit zu erinnern. Unter diesem Stern stehen auch meine Schwesternkreise („Sister Circles“), die ich in Hannover oder online anbiete.
Ich bin zutiefst dankbar für diesen besonderen Raum der Heilung, der Freude und der intensiven Begegnung, den Stephanie, die Musiker und die Gruppe kreieren!
Die pädagogischen Tools konnte ich sofort in meiner Yoga Lehrpraxis anwenden. Ich und mein Unterricht wurden kreativer und lustvoller. Mit meiner Methode Yoga Dance Flow habe ich viele neue Teilnehmerinnen gewonnen.
An einem Ausbildungswochenende habe ich mich aus einer innerlich vollkommen zerrissenen Situation heraus im wahrsten Sinne des Wortes wieder zusammengetanzt! Ich kam extrem traurig in Hamburg an und reiste zufrieden, fröhlich und in Harmonie mit allem ab. Die offene und immer wertschätzende Haltung, die allem Aufkommenden und jedem Menschen zukam, halte ich für essentiell in der Arbeit und im Umgang mit Menschen. Stephanies Satz „Was ist, darf sein“ war sehr einprägsam für mich und ich gebe ihn gerne weiter.
Ich bin seit 2020 dabei, weil ich mich und meinen Körper besser kennenlernen möchte. Ich möchte meine Komfortzone verlassen und neue Erfahrungen sammeln.
Nachdem ich das Tanztherapieangebot im deutschsprachigen Raum erkundet habe, erschien mir die Rituelle Tanzpädagogik als eine kreative Methode, in der ich meinen Tanz von innen heraus mit viel Musik entwickeln kann. Nach den ersten Modulen konnte ich erleben, dass meine Bedürfnisse und Ziele hier auf fruchtbaren Boden fallen.