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Mascha Helena Bahner

Flöte

Mascha Helena Bahner ist leidenschaftliche Musikerin (Querflöte, Gitarre, Gesang), freie Künstlerin, Musik- und Schauspielpädagogin in und um Hamburg. Ihre Motivation, sich mit verschiedenen darstellenden Künsten und Ausdrucksformen auseinanderzusetzen, war es von Anfang an, Räume zu schaffen, in denen durch Kunst eine neue Dimension von Bewusstwerdung, Heilung, Einheit und Verbundenheit im Moment, zwischen den Menschen und in Verbindung mit der Natur und der eigenen, menschlichen Natürlichkeit erfahren werden kann. Dieses Forschungsfeld begleitet sie stets in ihren Ausbildungen und Weiterbildungen der Elementaren Musikpädagogik in dem Institut „MenschMusik Hamburg“ (Hauptdozentin: Sabine Heitsch), ihrer Ausbildung in der Chekhov-Schauspiel-Technik in der Chekhov International Academy Berlin, ihren mehrfach absolvierten Seminaren der Persönlichkeitsentwicklungsmethode „Possibility Management“, sowie ihrer Performance-Praxis in dem Tan.going – Performance – Ensemble (Theater Orange).

Ihre Liebe zu afrikanischen Kulturen, westafrikanischer Musiktraditionen und ihrer Lebensweise brachte in dieses Feld neue, tiefe Inspirationen, die sie zutiefst wertschätzt und in dem Team von Tanz der Kulturen weiterhin vertiefen und beleben möchte.

Weitere Projekte, Interessensfelder und ihr persönlicher künstlerischen Ausdruck sind geprägt durch ihre vieljährige Erfahrung in Improvisation, das Spielen in ihren zwei Bandprojekten „Flairdrum“ und „Soleika“, mit denen sie seit 2021 jährlich regelmäßig konzertiert, ihre Leidenschaft zu den „5 Rhythmen“ (Gabrielle Roth), der „Rhythmik“ und ihrem Engagement in dem Kollektiv „Music of Creative Empowerment“, in dem sie ihren Erfahrungsschatz einbringt und Projekte zu „Superkräfte“ und „Naturklänge“ in der offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Leidenschaft umsetzt.

Mascha lebt die Überzeugung, dass Kunst Teil unseres lebendigen Erneuerungsprozesses und Verbindung mit der Natürlichkeit in und um uns ist. Dabei gibt es keine Hierarchie oder Trennung zwischen KünstlerInnen und Publikum, zwischen MusikerIn und TänzerIn. Die Kreation und die Wandlung entsteht durch das gemeinsame Ritual.

Sie sieht die Rituelle Tanzpädagogik als einen wesentlichen Beitrag dazu, diese Zusammenhänge in unserer Kultur neu zu integrieren, zu beleuchten und Erfahrungsräume dafür zu schaffen.

 

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